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Gefälschte Mail vom Chef – So schützt du dich am besten gegen CEO‑Fraud

Deshalb stellt CEO-Fraud eine echte Bedrohung für doe Sicherheit deiner Unternehmensdaten in der Region Hagen, Schwerte, Iserlohn und Märkischer Kreis dar.

Was ist CEO-Fraud und warum solltest du das Thema ernst nehmen?

CEO-Fraud ist eine Betrugsmasche, bei der sich Cyberkriminelle als Geschäftsführer oder andere Führungskräfte ausgeben, um vertrauliche Daten oder Geldüberweisungen zu erschleichen. Oft reicht eine täuschend echte E-Mail, um Druck auszuüben und deine Mitarbeitenden dazu zu bringen, hohe Summen freizugeben. Das passiert nicht nur internationalen Konzernen, sondern gerade mittelständische Unternehmen in der Region Hagen, Dortmund und dem Märkischen Kreis sind im Fokus der Täter.

Du arbeitest mit einem kleinen, eingespielten Team und klare Kommunikationswege sind für euch selbstverständlich. Genau das nutzen Betrüger gezielt aus. Sie beobachten dein Unternehmen, recherchieren öffentlich zugängliche Informationen und schlagen in einem Moment zu, in dem niemand mit einer Bedrohung rechnet. Und das perfide daran: Die E-Mails wirken echt. Namen, Tonalität, Signaturen und sogar die genutzte Sprache stimmen. Wenn du in diesem Moment keine klaren Schutzmechanismen hast, wird aus einer einfachen Nachricht ein finanzieller Schaden, der dein Unternehmen ernsthaft gefährden kann.

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Wie hoch ist das Risiko für CEO-Fraud in der Region Hagen?

Vielleicht denkst du, so etwas passiert doch eher Großunternehmen oder Konzernen mit weit verzweigten Teams. Tatsächlich aber häufen sich die Fälle von CEO-Fraud in Nordrhein-Westfalen und besonders im wirtschaftsstarken Mittelstand. Die Polizei berichtet regelmäßig über erfolgreiche Betrugsversuche, bei denen mehrere Millionen Euro erbeutet wurden. Und die Dunkelziffer ist hoch, denn viele Vorfälle werden aus Angst vor Reputationsverlust gar nicht erst gemeldet.

Die Täter gehen hochprofessionell vor. Sie analysieren deine Website, durchforsten Social Media und greifen auf geleakte Datenbanken zurück. Sobald sie genug Informationen haben, kommt die E-Mail an deine Buchhaltung oder deine Assistenz. Dringend, geheim, angeblich vom Chef. Du weißt selbst, wie hektisch der Alltag im Mittelstand sein kann. Da bleibt oft keine Zeit, jede Anweisung doppelt zu hinterfragen. Genau darauf setzen die Kriminellen.

Mit einem verlässlichen Partner wie Systempartner Hagen kannst du dieses Risiko drastisch reduzieren. Wir sichern nicht nur deine IT-Systeme gegen unbefugten Zugriff ab, sondern schulen auch deine Mitarbeitenden. Denn technische Sicherheitsmaßnahmen wie E-Mail-Filter und Identitätsprüfungen bringen erst dann den gewünschten Effekt, wenn sie mit einem geschärften Bewusstsein im Team kombiniert werden. Gemeinsam bauen wir einen Schutzschild auf, der CEO-Fraud keine Angriffsfläche bietet.

Welche Methoden nutzen Angreifer beim CEO-Fraud?

Die Angriffsmethoden beim CEO-Fraud werden immer raffinierter. Früher reichte es aus, eine ähnlich aussehende E-Mail-Adresse zu nutzen. Heute setzen Betrüger zusätzlich auf Social Engineering, also psychologische Manipulation. Sie bauen über Wochen Vertrauen auf oder erzeugen in wenigen Sätzen so viel Druck, dass Entscheidungen überhastet getroffen werden. Oft kommt die E-Mail mit dem Hinweis auf höchste Vertraulichkeit. Rückfragen sind angeblich nicht möglich, weil der Chef im Meeting ist oder gerade im Ausland verhandelt. Und genau da beginnt das Problem.

Viele Unternehmen haben keine klaren internen Prozesse, wie mit Zahlungsanweisungen umzugehen ist. Es gibt keine Absicherungen, keine technischen Kontrollinstanzen, kein zweites Paar Augen, das mit prüft. Wenn du dich hier wiedererkennst, solltest du handeln. Denn sobald das Geld einmal überwiesen ist, verschwindet es oft über internationale Konten und lässt sich kaum noch zurückholen.

Warum schützt dich klassische IT nicht ausreichend vor CEO-Fraud?

Viele Unternehmen verlassen sich darauf, dass ihre Firewalls, Antivirenprogramme und E-Mail-Filter schon das Schlimmste verhindern. Diese Technik ist ohne Frage notwendig, aber beim Thema CEO-Fraud reicht sie allein nicht aus. Der entscheidende Schwachpunkt ist nicht dein System, sondern dein Team. Betrüger setzen nicht auf Schadsoftware, sondern auf Manipulation. Sie umgehen technische Schutzmaßnahmen, indem sie deine Mitarbeitenden direkt ins Visier nehmen.

Du kannst noch so viele IT-Lösungen im Einsatz haben, wenn eine gut gemachte E-Mail bei der Assistenz landet und der Absender scheinbar der Geschäftsführer ist, wird oft automatisch gehandelt. Niemand erwartet, dass genau diese Nachricht gefälscht sein könnte. Und genau deshalb brauchst du mehr als nur klassische IT-Sicherheitslösungen. Du brauchst ein Sicherheitskonzept, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Bei Systempartner Hagen kombinieren wir Cyber Security mit durchdachten Managed Services, die auf dein Unternehmen abgestimmt sind. Wir analysieren nicht nur die technischen Schwachstellen, sondern auch die organisatorischen. Welche Kommunikationswege gibt es? Wer darf Entscheidungen treffen? Welche Kontrollmechanismen fehlen aktuell? All das fließt in ein ganzheitliches Sicherheitskonzept ein, das dir langfristig Sicherheit gibt.

Denn technischer Schutz ist wichtig, aber allein nicht wirksam genug gegen CEO-Fraud. Erst wenn dein Team weiß, worauf es achten muss, und gleichzeitig technische und organisatorische Schutzschichten greifen, bist du wirklich auf der sicheren Seite. Und genau das können wir gemeinsam erreichen.

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Was solltest du tun, wenn du einen CEO-Fraud-Versuch vermutest?

Der Moment, in dem du den Verdacht hast, Opfer eines CEO-Fraud-Angriffs geworden zu sein, ist entscheidend. Hier geht es nicht nur darum, den Schaden zu begrenzen, sondern auch darum, deine Strukturen zu überprüfen. Vielleicht wurde noch kein Geld überwiesen, vielleicht ist es schon zu spät. In beiden Fällen brauchst du einen klaren Handlungsplan, um die nächsten Schritte gezielt und strukturiert zu gehen.

Zunächst ist wichtig, dass du Ruhe bewahrst und schnell handelst. Jede Minute zählt. Die interne IT oder dein IT-Dienstleister muss sofort informiert werden. Konten sollten überprüft, Zugänge gesperrt und die Kommunikation analysiert werden. Falls du noch keine festen Ansprechpartner für solche Fälle hast, gerätst du schnell in einen gefährlichen Blindflug. Genau deshalb lohnt es sich, im Vorfeld klare Abläufe zu definieren und dein Team regelmäßig auf solche Szenarien vorzubereiten.

Mit den Managed Services von Systempartner Hagen bekommst du nicht nur Zugriff auf moderne Sicherheitslösungen, sondern auch auf ein eingespieltes Team, das in solchen Situationen genau weiß, was zu tun ist. Wir helfen dir dabei, schnell zu reagieren, Daten zu sichern und mögliche Spuren zu verfolgen. Darüber hinaus unterstützen wir dich im Umgang mit externen Stellen wie Strafverfolgungsbehörden oder Versicherungen.

Wie helfen dir Managed Services und Cyber Security von Systempartner Hagen konkret?

Wenn du CEO-Fraud effektiv begegnen willst, brauchst du mehr als nur einzelne Maßnahmen. Du brauchst ein stimmiges Gesamtkonzept, das sich in deinen Alltag integrieren lässt. Genau hier setzen die Managed Services und Cyber Security-Angebote von Systempartner Hagen an. Wir schauen nicht nur auf deine Technik, sondern auch auf deine Prozesse, deine Kommunikation und die tägliche Arbeitsweise in deinem Unternehmen.

Stell dir vor, eine verdächtige E-Mail trifft ein. Unser E-Mail-Security-System erkennt diese Nachricht anhand von Metadaten und typischen Manipulationsmustern und verschiebt sie automatisch in die Quarantäne. Gleichzeitig sorgt ein intelligentes Awareness-Programm dafür, dass deine Mitarbeitenden regelmäßig geschult werden und potenzielle Angriffe besser erkennen. Und falls es doch zu einem Vorfall kommt, steht dir ein erfahrenes IT-Team sofort zur Seite, das genau weiß, wie man mit solchen Situationen umgeht.

Wir verknüpfen Technik und Organisation so, dass du nicht überfordert wirst, sondern entlastet. Du bekommst eine funktionierende IT-Landschaft, die nicht nur läuft, sondern dich auch schützt. Besonders in einer Region wie Hagen oder Dortmund, wo viele Unternehmen eng vernetzt arbeiten und Daten eine zentrale Rolle spielen, ist dieser Schutz ein echter Wettbewerbsvorteil.

Mit Systempartner Hagen holst du dir nicht irgendeine IT-Betreuung ins Haus, sondern einen Partner, der deine Herausforderungen kennt und mit dir gemeinsam eine Sicherheitsarchitektur aufbaut, die mitwächst. So bleibst du flexibel, aber auch geschützt, denn das ist heute wichtiger denn je.

Was leisten moderne Technologien beim Schutz vor CEO-Fraud?

Moderne Technologien können mehr als nur Schadsoftware blockieren. Sie analysieren Kommunikationsmuster, prüfen Absender-Authentizität und erkennen Abweichungen, die für das menschliche Auge kaum sichtbar sind. Besonders bei CEO-Fraud ist das wichtig, denn hier wirken die E-Mails oft harmlos. Doch Systeme mit künstlicher Intelligenz erkennen Unstimmigkeiten in Sprache, Format und Versandverhalten. Das bedeutet für dich konkret: Auffällige Nachrichten werden automatisch herausgefiltert, bevor sie überhaupt in den Posteingang deiner Mitarbeitenden gelangen.

Auch die Integration von Zwei-Faktor-Authentifizierung, verschlüsselter Kommunikation und automatischer Zugriffskontrolle trägt dazu bei, Angriffe zu verhindern. Wenn beispielsweise jemand versucht, sich mit einer gefälschten Identität Zugang zu internen Informationen zu verschaffen, greift die Sicherheitslösung sofort ein. So entsteht eine zusätzliche Verteidigungsebene, die CEO-Fraud frühzeitig stoppt.

Systempartner Hagen setzt genau auf solche Technologien. Aber wir lassen es nicht bei Tools und Softwarelösungen bewenden. Wir prüfen, ob deine technischen Sicherheitsmaßnahmen auch sinnvoll miteinander verzahnt sind und in deinem Betriebsalltag funktionieren. Wir kümmern uns um die Wartung, Pflege und Anpassung deiner Schutzsysteme und sorgen dafür, dass sie auch bei sich verändernden Angriffsmethoden standhalten. Denn Technik allein ist nichts wert, wenn sie nicht richtig eingesetzt wird. Mit unserer Erfahrung stellen wir sicher, dass sie in deinem Unternehmen das tut, was sie soll: Angriffe verhindern, Risiken minimieren und dich handlungsfähig halten.

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Welche organisatorischen Maßnahmen schützen dich langfristig vor CEO-Fraud?

Technik ist das eine, Struktur das andere. Wenn du dich vor CEO-Fraud schützen willst, brauchst du nicht nur moderne Systeme, sondern auch klare Abläufe und definierte Verantwortlichkeiten. Es geht darum, Entscheidungswege nachvollziehbar zu gestalten und interne Regeln für sensible Prozesse zu etablieren. Wer darf Überweisungen freigeben? Wer prüft die Absender von sensiblen Mails? Gibt es Rückfragepflichten bei ungewöhnlichen Anweisungen?

Solche Fragen sind entscheidend, wenn du vermeiden willst, dass dein Unternehmen in eine Betrugsfalle gerät. In hektischen Situationen fehlt oft die Zeit, Entscheidungen zu hinterfragen. Genau hier setzen die Angreifer an. Je strukturierter und transparenter deine Prozesse sind, desto geringer ist das Risiko, dass jemand unbedacht handelt. Deshalb sollte dein Unternehmen feste Kommunikationsregeln haben. Dazu gehört auch, dass Anweisungen per E-Mail grundsätzlich hinterfragt oder intern rückbestätigt werden.

Systempartner Hagen unterstützt dich dabei, solche Prozesse nicht nur zu definieren, sondern auch sinnvoll in deinen Arbeitsalltag zu integrieren. Unsere Managed Services sorgen dafür, dass Richtlinien nicht nur auf dem Papier stehen, sondern technisch und organisatorisch umgesetzt werden. So entsteht ein sicheres und gleichzeitig effizientes Arbeitsumfeld. Und das Beste daran ist: Du musst nicht alles selbst entwickeln. Wir bringen erprobte Konzepte mit, die genau auf mittelständische Unternehmen zugeschnitten sind. Damit du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst, während wir deine Abläufe absichern.

Welche Rolle spielen Versicherungen und rechtlicher Schutz beim Thema CEO-Fraud?

Versicherungen sind kein Ersatz für IT-Sicherheit, aber sie können ein wichtiges Element deiner Gesamtschutzstrategie sein. Gerade beim Thema CEO-Fraud sind die finanziellen Schäden oft hoch. Selbst bei schnellem Handeln gelingt es nur selten, das Geld zurückzuholen. Eine passende Vertrauensschadenversicherung kann in solchen Fällen einspringen. Sie deckt finanzielle Verluste ab, die durch Täuschung und Manipulation entstanden sind. Wichtig ist jedoch, dass die Bedingungen stimmen und der Versicherungsfall klar dokumentiert wird.

Gleichzeitig solltest du prüfen, ob auch deine Geschäftsführung ausreichend abgesichert ist. Denn bei grober Fahrlässigkeit drohen unter Umständen persönliche Haftungsrisiken. Eine D&O-Versicherung schützt hier vor finanziellen Folgen, die aus Pflichtverletzungen im Management entstehen können. Diese Kombination aus technischer Prävention, organisatorischer Vorsorge und rechtlichem Schutz ist besonders für mittelständische Unternehmen sinnvoll, die keine eigene Rechtsabteilung haben.

Systempartner Hagen hilft dir dabei, alle Sicherheitsbausteine sinnvoll miteinander zu verbinden. Wir arbeiten eng mit IT-Rechtsberatern und Versicherungsexperten zusammen, um dir die richtigen Empfehlungen geben zu können. So kannst du sicherstellen, dass dein Schutz nicht an der technischen Oberfläche aufhört, sondern auch in finanzieller und rechtlicher Hinsicht solide aufgestellt ist. Denn nur wenn alle Ebenen ineinandergreifen, bist du gegen CEO-Fraud wirklich gewappnet.

Wie sieht ein typischer CEO-Fraud-Angriff in der Praxis aus?

Stell dir vor, es ist Freitagnachmittag. Der Verantwortliche für Finanzen erhält eine dringende E-Mail vom Geschäftsführer. Der Ton ist direkt, die Situation angeblich brisant. Es geht um eine vertrauliche Überweisung für ein wichtiges Projekt im Ausland. Die Nachricht enthält alle typischen Merkmale der internen Kommunikation. Kein Grund zur Skepsis, denkt sich der Mitarbeiter, schließlich scheint alles plausibel. Er führt die Zahlung aus. Erst am Montag kommt heraus, dass die Mail nie vom Geschäftsführer verschickt wurde.

So oder so ähnlich verlaufen viele Fälle von CEO-Fraud. Die Täter nutzen Stresssituationen, Termindruck und den natürlichen Respekt vor der Führungsebene. Dabei arbeiten sie mit Informationen, die sie gezielt sammeln. Vielleicht stammt der Name des Projekts von eurer Website. Vielleicht wurde ein Posting auf LinkedIn analysiert. Die Quellen sind öffentlich, die Schlüsse präzise. Genau das macht diese Betrugsmasche so gefährlich.

Wenn du solche Szenarien erkennst, bevor sie eskalieren, kannst du viel Schaden vermeiden. Systempartner Hagen entwickelt gemeinsam mit dir realistische Notfallpläne und überprüft typische Abläufe auf potenzielle Schwachstellen. Wir simulieren gezielt Angriffsversuche, um herauszufinden, wie dein Unternehmen reagiert. Daraus entstehen klare Handlungsrichtlinien und technische Schutzmechanismen, die in der Praxis funktionieren. Denn nur durch konkretes Üben und durchdachte Prozesse entsteht echte Sicherheit im Alltag.

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Wie kommunizierst du richtig, wenn es zu einem Vorfall kommt?

Wenn du feststellst, dass dein Unternehmen Opfer eines CEO-Fraud-Angriffs geworden ist, kommt es auf eine strukturierte und gleichzeitig transparente Kommunikation an. Denn Unsicherheit oder unklare Aussagen können schnell zu Vertrauensverlust führen, sowohl intern als auch extern. Zunächst solltest du intern klarstellen, was passiert ist und welche Schritte bereits eingeleitet wurden. Betroffene Mitarbeitende sollten nicht unter Druck gesetzt, sondern unterstützt werden. Fehler können passieren, besonders bei dieser Art von Angriffen, bei der Täuschung auf psychologischer Ebene funktioniert.

Transparenz ist alles!

Nach innen braucht es also eine offene Fehlerkultur, nach außen eine klare Sprache. Kunden, Geschäftspartner oder Banken sollten zeitnah informiert werden, wenn sie direkt betroffen sind oder wenn der Vorfall Auswirkungen auf die Zusammenarbeit haben könnte. Dabei hilft dir ein vorbereiteter Krisenkommunikationsplan, der Rollen, Ansprechpartner und Formulierungen bereits im Vorfeld definiert.

Systempartner Hagen steht dir auch in dieser Phase zur Seite. Wir unterstützen nicht nur bei der technischen Aufklärung des Vorfalls, sondern helfen dir auch, den Vorfall professionell zu kommunizieren. Unsere Erfahrung zeigt, dass viele Unternehmen genau hier unsicher sind. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass du in dieser kritischen Situation handlungsfähig bleibst und Vertrauen erhalten kannst. Denn wie du mit einem Vorfall umgehst, sagt oft mehr über dein Unternehmen aus als der Vorfall selbst.

Was solltest du jetzt konkret tun, um dich vor CEO-Fraud zu schützen?

Wenn du bis hier gelesen hast, ist dir klar, dass CEO-Fraud eine echte Gefahr für dein Unternehmen darstellen kann. Vielleicht hast du bereits erste Schutzmaßnahmen umgesetzt, vielleicht verlässt du dich noch auf Standardlösungen. Doch um wirksam gegen diese Art von Angriffen vorzugehen, brauchst du einen Partner, der deine Strukturen versteht, deine Branche kennt und gemeinsam mit dir eine sinnvolle Strategie aufbaut.

Systempartner Hagen bietet dir genau das. Wir verbinden technische Sicherheitslösungen mit praxisnahen Maßnahmen, die sich in deinem Unternehmen umsetzen lassen. Unser Team analysiert deine bestehenden Prozesse, identifiziert Schwachstellen und entwickelt auf dieser Basis ein Schutzkonzept, das individuell auf dich zugeschnitten ist. Dabei geht es nicht nur um IT, sondern auch um Schulung, klare Kommunikationswege und die Verzahnung von Technik mit Alltag.

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Wenn du vermeiden willst, dass dein Unternehmen in eine solche Falle tappt, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt zu handeln. Vereinbare ein kostenloses Beratungsgespräch mit den Experten von Systempartner Hagen. Wir zeigen dir, wie du mit überschaubarem Aufwand ein hohes Maß an Sicherheit erreichst und dein Unternehmen gezielt vor CEO-Fraud schützt. Ohne Panikmache, aber mit klarem Plan. Deine digitale Sicherheit beginnt mit einem Gespräch. Jetzt liegt es an dir.

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Häufige Fragen zum Thema CEO-Fraud

Was ist CEO-Fraud genau?

CEO-Fraud ist eine Betrugsmasche, bei der sich Kriminelle als Geschäftsführung ausgeben und so Mitarbeitende zu Geldüberweisungen oder Datenherausgabe bringen.

Wie erkenne ich eine CEO-Fraud-E-Mail?

Auffällige Merkmale sind ungewöhnlicher Ton, Zeitdruck, Aufforderungen zur Geheimhaltung und unbekannte Kontodaten. Oft stimmen Name und Signatur trotzdem.

Warum ist mein Unternehmen gefährdet?

Mittelständische Unternehmen verfügen oft nicht über strukturierte Prozesse oder mehrstufige Prüfmechanismen. Das macht sie zur Zielscheibe für CEO-Fraud.

Wie schützt mich Systempartner Hagen konkret?

Systempartner Hagen bietet technische Sicherheitslösungen, Awareness-Trainings, Prozessberatung und Unterstützung bei der Reaktion auf Angriffsversuche.

Reicht ein Virenschutzprogramm aus?

Nein. CEO-Fraud zielt auf das Verhalten deiner Mitarbeitenden. Ein technischer Schutz muss immer mit Schulung und klaren Prozessen kombiniert werden.

Was tun, wenn ich einen Betrugsversuch erkenne?

Informiere sofort deine IT-Abteilung oder Systempartner Hagen, sichere alle Daten, dokumentiere den Vorfall und prüfe getätigte Überweisungen.

Kann ich mich rechtlich absichern?

Ja. Vertrauensschadenversicherungen und D&O-Policen können finanzielle Risiken abdecken. Wichtig ist eine klare Dokumentation aller Prozesse.

Wie oft sollte ich mein Team schulen?

Regelmäßig. Mindestens einmal im Jahr, besser jedoch quartalsweise oder anlassbezogen, zum Beispiel nach bekannt gewordenen Angriffen in der Region.

Was kostet mich eine Sicherheitslösung gegen CEO-Fraud?

Die Kosten richten sich nach Größe, Branche und bestehender Infrastruktur. Ein Gespräch mit Systempartner Hagen gibt dir einen realistischen Überblick.

Wie kann ich ein kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren?

Einfach über die Website von Systempartner Hagen oder telefonisch. Die Experten analysieren deine aktuelle Situation und geben konkrete Handlungsempfehlungen.